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Value Based Management

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Was ist denn eigentlich Value Based Management und was hat das alles mit der Steigerung des Shareholder Value zu tun?

Hinter dem Begriff Value Based Management steckt sozusagen die Unternehmenswertsteigerung mit all seinen Maßnahmen und Ausrichtungen die eben zu diesem Ziel führen. Rund um dieses Thema ist bereits sehr viel diskutiert worden und noch immer ist es so, auch gibt es immer wieder Missverständnisse. Im Folgenden Text erfahren Sie alles um was es denn hierbei eigentlich geht.

Die Steigerung des Unternehmenswert ist das Langfristige Ziel

Wird von Seiten der Unternehmensführung das Value Based Management angesprochen wird grundsätzlich das Ziel mehr Umsatz und Gewinn anvisiert. Shareholder Value geht eher darum, es zu schaffen, hohe Rendite für Eigenkapitalanleger zu erreichen. Das Konzept wird sehr oft kritisiert, da es leider nicht richtig verstanden wird. Es wird behauptet, das Konzept wäre nur ausgerichteten Aktionären zu kurzfristigen Gewinnen zu verhelfen. Aber eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall, denn die Vorgehensweise spiegelt alle Informationen des Unternehmens, sie müssen nur richtig dargestellt werden. Unter anderem beinhaltet es die Produktivität der Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit. Und genau diesem Punkt ist ein hoher Faktor zuzuschreiben. Das Residualeinkommen sind die Rendite der Aktionäre und daraus entstehen die Ansprüche der Shareholder. Dazu gehören nicht nur die fremden Anleger, denn es gehören auch die Mitarbeiter, Kunden oder die Lieferanten dazu. Dabei ist die Wertorientierung nicht unbedingt allein für die kurzzeitige Senkung von Kosten und Steigerung von Gewinnen verantwortlich. Alle Unternehmenswertsteigernden Maßnahmen sind dabei immer auf lange Zeit ausgerichtet und steigern damit nachhaltig die Umsätze. An Wert wird immer dann gewonnen, wenn in Zukunft Gewinne generiert werden durch Investitionen. Alles was wertsteigernd ist, muss sich daran orientieren, dass die Rentabilität immer die Kosten übertreffen muss. Wert wird immer nur dann erwirtschaftet wenn die Investition Überschüsse bringt. Wie das funktioniert und was getan werden kann wären die zwei Tools:

  • Die Steigerung der Rentabilität
  • Der Wachstum in den Bereichen welche sich im die Kapitalkosten verdient machen

Welches nun besser zum Tragen kommt, ist immer abhängig von der Ausgangssituation des Unternehmens. Sieht es so aus, dass bereits sehr hohe Rentabilitäten verzeichnet werden können, dann ist es so, Wertsteigerung lässt sich durch Wachstum erzielen. Hat das Unternehmen eine eher niedrige Rentabilität, muss diese im ersten Schritt verbessert und gesteigert werden. Im gleichen Schritt kommt die Leitlinie zum Zuge. Gibt es Überschüsse, die weder dem einen noch dem anderen Schritt hilfreich sind, werden diese Mittel dann an die Eigentümer ausgeschüttet und diese Mittel werden dann wieder investiert. Das Resultat und Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen fallen dann in das Konzept Shareholder Value. Zwei Fragen die hier wichtig sind:

  • Welchen Wert hat das Unternehmen?
  • Wurde der Wert durch das Management erschaffen?

Der Shareholder Value ist immer das Ergebnis der Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen der Unternehmen. Ein Wert entsteht immer durch das erzielen des Cash Flows und genau das ist die Grundlage von Bewertungsmodellen.

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